Liebe Kimberly,

ich erinnere mich noch genau an diesen Tag, als ich akut Hilfe für Bodo brauchte. Für mich wurde schlagartig greifbar, was wir Menschen nicht mit unseren bloßen Augen sehen oder unserem Verstand erfassen können. 

Bodo hatte plötzlich im Garten diffuse Vergiftungserscheinungen und ich war einfach nur panisch und in Angst, weil ich ihm nicht helfen konnte.

Im ländlichen Bereich war kein Tierarzt verfügbar am Mittwochnachmittag und so blieb uns nur die lange Fahrt! Durch deine Unterstützung aus der Ferne wurde die fast zweistündige Fahrt zur Tierärztin für uns bereits der Weg in die Heilung. Mit dir im "Hintergrund" habe ich vertrauen können, dass wir für diese Fahrt sicher und beschützt sind. Ich wusste, dass es nicht lebensbedrohlich ist, da du mit Bodo kommunizieren konntest und er verraten hat, dass er ein Fremdkörpergefühl im Hals hat. Auch, dass wir zu unserer Tierärztin fahren sollen hat er dir gesagt. Ich war ganz klar und fokussiert, die Aufregung und Panik legte sich und so konnte ich fahren.

Angekommen in der Praxis, die extra für uns geöffnet wurde, konnte eine Vergiftung durch mutmaßlich einen Insektenstich festgestellt werden. Ein akut bedrohlicher Fremdkörper konnte im Röntgenbild ausgeschlossen werden, erklärt jedoch das Fremdkörpergefühl von Bodo.
Er erhielt eine minimal invasive Therapie und war schon ein paar Stunden später wieder in Bestform. Eine erneute Untersuchung war nicht nötig, was für Bodo eine weitere Tortur bedeutet hätte.

Danke dir von Herzen!

Jannike mit Hund Bodo

Liebe Kimberly,

Ich habe dich kontaktiert wegen meiner Main Coon Katze Holly alias Lieschen. Lieschen war zu dem Zeitpunkt im Sommer 2023 6,5 Jahre alt. Seit sie als Kitten bei uns eingezogen war, gab es viele Probleme bezüglich ihres Futters. Viel ausprobieren ... zahlreiche Tierarzt besuche Kotproben und Medikamente zur Beruhigung des Magen-Darm-Traktes ... aber nie wirklich irgendwas, was wirklich gut half und schon Garnichts, niemals das richtige Futter... eher sogar noch einen Klinikaufenthalt 2018 mit der Angst, sie zu verlieren durch eine Bauchspeicheldrüsenentzündung.
Was sollte schon passieren, also kamen wir ins Gespräch und schnell kristallisierten sich die ein oder andere Blockade und Wünsche seitens von Lieschen. UND das wahrscheinlich krasseste: Sie suchte sich ein Futter aus, das ich noch nie vorher gekannt oder gehört hatte und was soll ich sagen, dank Dir liebe Kimberly, dank deiner Kommunikation, frisst sie seit diesem Tag dieses eine Futter und hat auch keinerlei Beschwerden mehr.

Julia mit Mann+Kindern & Lieschen

Liebe Kimberly,

hiermit möchte ich dir danken für deine wertvolle und präzise Arbeit die du hier auf meinem Hof geleistet hast. Bei einer Reitschule bleibt es leider nicht aus, dass die Tiere auch mal erkranken trotz pferdefreundlicher Haltung. Du warst immer für uns da und hast uns mithilfe deiner Tierkommunikationen, durch die wir mehr Klarheit über bestimmte Situationen, Wünsche, Bedürfnisse, etc. erlangen konnten und deiner Energiearbeiten, die uns bei der Aktivierung und Stärkung der Selbstheilungskräfte sowie dem Lösen von Blockaden und Dysbalancen unterstützt haben. Eine Reitschule gibt es nicht mehr aber eine Freundschaft ist geblieben. Danke auch im Namen aller meiner Tiere.

Klientin mit eigener Reitschule

Liebe Kimberly,

direkt vor meinem Vater wurde ein Habicht angefahren. Kurzerhand stieg er aus, setzte den total apathischen Vogel in einen Stoffbeutel und fuhr mit ihm nach Hause. Dort badagierte er dem Vogel die Flügel und setzte ihn erstmal auf ein Handtuch, damit der Vogel sich sammeln und ausruhen konnte.

Mein Vater berichtete mir davon und ich kontaktierte dich, ob du reinhorchen könntest, ob und wie wir dem Vogel helfen konnten...
Du schildertest uns, dass er einige Tage bräuchte, um sich zu erholen und leichte Schmerzen im linken Flügel und der Klaue hatte, aber nicht ernsthaft verletzt sei (aus energetischer Sicht).

In den nächsten Tagen konnte mein Vater den Habicht zum Füttern sogar auf den Arm nehmen - er blieb ganz ruhig.

Nach drei Tagen setzte mein Vater ihn auf den Rasen vor dem Haus und machte die Bandagen ab. Der Habicht blieb entspannt sitzten, putze sein Gefieder und machte keine Anstalten wegzufliegen. Also baute er eine geschützte Voliere im Garten. Dort konnte sich "Vincent" ein paar weitere Tage erholen und wurde jeden Tag agiler und flog auch wieder vom Boden auf einen Ast.

Nach insgesamt knapp 3 Wochen in Papas Obhut, ließ er die Volieren-Tür auf, Vincent hüfte raus, flog auf das Dach und anschließend 3 Kreise über das Grundstück meines Vaters und flog schließlich davon.

Ohne Papas eingreifen hätte der Vogel keine weiteren paar Minuten mehr überlebt und durch deine Tierkommunikation wussten wir, dass wir richtig handelten und "Vincent" einfach Zeit brauchte, um sich zu erholen. Du konntest ihm vermitteln, dass er meinem Vater vertrauen konnte und so durfte der Habicht sich in Ruhe erholen & liebevoll aufgepäppelt werden. Vielen Dank noch einmal dafür!

Klientin mit einem verletzten Habicht